Fortuna Millingen will starke Hinrunde bestätigen

Artikel der Rheinischen Post vom 29.12.2018: Mit mannschaftlicher Geschlossenheit und einer guten Mischung aus arrivierten und jungen Kräften belegt das Team in der Kreisliga A den dritten Rang.

Im Lager von Fortuna Millingen kann man mit der Hinrunde in der Fußball-Kreisliga A sehr zufrieden sein, auch wenn das Jahr 2018 mit einer 0:3-Niederlage bei Olympia Bocholt endete. Die Fortuna liegt auf dem dritten Platz, hat aber eine Partie weniger absolviert als der punktgleiche SV Spellen auf dem zweiten Rang. „33 Punkte sind nicht nur Glück“, sagt Trainer Rolf Sent, der sein Team nach den bislang absolvierten 17 Partien auch durchaus zurecht in der Spitzengruppe sieht.

Die Millinger machen es jedem Kontrahenten schwer, gegen sie zum Erfolg zu kommen, überzeugen mit mannschaftlicher Geschlossenheit, die, wie immer bei Teams von Rolf Sent, auf einer starken Defensive fußt, die vom spielenden Co-Trainer Peter Lörcks dirigiert wird. 18 Gegentore sind dann auch hinter dem souveränen Spitzenreiter DJK TuS Stenern der zweitbeste Wert in der Liga. Doch die Fortuna ist stets auch in der Lage, gefährlich nach vorne zu agieren.

„Momentan macht es sehr viel Spaß“, sagt Sent. Die Mannschaft verfügt mit den arrivierten Kräften um Kapitän Christoph Eyting sowie einigen jungen Spielern über eine gute Mischung. So haben sich vor allem die Akteure aus dem Nachwuchsbereich gut entwickelt. Wie beispielsweise Angreifer Justin Diederichs-Wendt, der im Sommer von der A-Jugend des SV Straelen nach Millingen wechselte und trotz einer langen Pause in der vergangenen Saison sofort zu einem wichtiger Baustein des Fortuna-Kaders wurde. „Eigentlich spielt er aber lieber hinter den Spitzen“, sagt Sent, der den aus Bienen stammenden 18-Jährigen aufgrund der mangelnden Alternativen im Angriff zumeist in vorderster Reihe aufbot.

Im Lager von Fortuna Millingen kann man mit der Hinrunde in der Fußball-Kreisliga A sehr zufrieden sein, auch wenn das Jahr 2018 mit einer 0:3-Niederlage bei Olympia Bocholt endete. Die Fortuna liegt auf dem dritten Platz, hat aber eine Partie weniger absolviert als der punktgleiche SV Spellen auf dem zweiten Rang. „33 Punkte sind nicht nur Glück“, sagt Trainer Rolf Sent, der sein Team nach den bislang absolvierten 17 Partien auch durchaus zurecht in der Spitzengruppe sieht.

Die Millinger machen es jedem Kontrahenten schwer, gegen sie zum Erfolg zu kommen, überzeugen mit mannschaftlicher Geschlossenheit, die, wie immer bei Teams von Rolf Sent, auf einer starken Defensive fußt, die vom spielenden Co-Trainer Peter Lörcks dirigiert wird. 18 Gegentore sind dann auch hinter dem souveränen Spitzenreiter DJK TuS Stenern der zweitbeste Wert in der Liga. Doch die Fortuna ist stets auch in der Lage, gefährlich nach vorne zu agieren.

„Momentan macht es sehr viel Spaß“, sagt Sent. Die Mannschaft verfügt mit den arrivierten Kräften um Kapitän Christoph Eyting sowie einigen jungen Spielern über eine gute Mischung. So haben sich vor allem die Akteure aus dem Nachwuchsbereich gut entwickelt. Wie beispielsweise Angreifer Justin Diederichs-Wendt, der im Sommer von der A-Jugend des SV Straelen nach Millingen wechselte und trotz einer langen Pause in der vergangenen Saison sofort zu einem wichtiger Baustein des Fortuna-Kaders wurde. „Eigentlich spielt er aber lieber hinter den Spitzen“, sagt Sent, der den aus Bienen stammenden 18-Jährigen aufgrund der mangelnden Alternativen im Angriff zumeist in vorderster Reihe aufbot.

Am bisherigen Erfolg ist auch Bo-Dimitri Drews maßgeblich beteiligt. Der Mittelfeldspieler wurde nach einem starken Auftritt in der Vorbereitung vom Trainerteam zum rechten Verteidiger umfunktioniert. „Er war bisher an allen Spielen, in denen wir gepunktet haben, beteiligt. Das spricht für sich“, lobt der Coach den dynamischen Youngster. Dass es bei der Fortuna momentan stimmt, zeigt auch die Tatsache, dass bereits alle Akteure ihre Zusage für die kommende Spielzeit gegeben haben. „Wir sind auf einem guten Weg und wollen die Saison in der Rückrunde ambitioniert fortführen“, sagt Sent, der mit seinem Team weiterhin oben mitmischen möchte. „Ich versuche der Mannschaft immer auch Werte wie Kameradschaft zu vermitteln und die Jungs sehen, dass es sich lohnt, wenn man Ehrgeiz und Willen mitbringt“.

Das neue Jahr wird gleich mit einem Topspiel für die Fortuna beginnen. Die ausgefallene Begegnung gegen den SV Spellen soll am Sonntag, 3. Februar, nachgeholt werden, sofern es die Witterungsverhältnisse zulassen.

Quelle: rp-online.de